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Gründungsmitglieder des BINNOTEC e.v.

Mitglieder des BINNOTEC e.V. von links nach rechts: Dominik Heilbronner, Andre Finger, Ralf Müting, Thorsten Ludwig, Kai Schaeffer, Andreas Manthey, Wolf-Dietrich Bauer, Helmut Quirschfeld, Stefan Hartmann, Marco Bischof

Mitglieder von links nach rechts: Dominik Heilbronner, Andre Finger, Ralf Müting, Thorsten Ludwig, Kai Schaeffer, Andreas Manthey, Wolf-Dietrich Bauer, Helmut Quirschfeld, Stefan Hartmann, Marco Bischof

Selbstdarstellungen der Mitglieder:

Marco Bischof, geb. 1947, Schweizer Bürger (Homepage)

Marco Bischof ist freischaffender Wissenschaftler, Wissenschaftsautor und Berater für Grenzgebiete von Geistes- und Naturwissenschaften. Er ist Leiter von "Future Science & Medicine" in Berlin, das sich mit der Erforschung und Dokumentation von wissenschaftlichen Grenzgebieten befasst und Beratungsaufträge für Wissenschaft, Industrie, Verwaltung und Publizistik wahrnimmt. Er hat in Zürich Ethnologie und Religionswissenschaften studiert und ist ein profunder Kenner des ganzen Spektrums natur- und geisteswissenschaftlicher Grenzgebiete. Er ist Vorstandsmitglied des International Institute of Biophysics, Neuss, dessen Managing Director er 1994-95 war. 1990-92 Mitbegründer und Mitglied des Forschungsrates der "Forschungsstelle für Biophysikalische Wasserforschung und Balneologie" in Zurzach/Schweiz. 1992 Gastwissenschaftler am Center for Frontier Sciences der Temple University in Philadelphia, USA. 1996-1998 wissenschaftlicher Berater der Patienteninformation für Naturheilkunde, Berlin. Mitglied des Editorial Board der russischen Zeitschrift "Consciousness and Physical Reality", St.Petersburg, Russland. Zurzeit Lehrbeauftragter und Mitglied der Arbeitsgruppe für Agrar-Kultur und Sozialökologie an der Humboldt-Universität zu Berlin, Lehrstuhl für Agrar-Kultur und Sozialökologie, Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus, Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät.

PUBLIKATIONEN: -- "Unsere Seele kann fliegen" (Verlag Im Waldgut, Wald/Schweiz 1985); -- "Biophotonen - das Licht in unseren Zellen" (Zweitausendeins, Frankfurt 1995; 11. Aufl. 2001) sowie viele wissenschaftliche und populäre Beiträge in Sammelbänden und Zeitschriften, u.a.: -- "The History of Bioelectromagnetism", in Bioelectrodynamics and Biocommunication, edited by M.W.Ho, F.A.Popp and U.Warnke. World Scientific Publishers, Singapore 1994, S.1-31; -- "Some remarks on the History of Biophysics and its Future", in Current Development of Biophysics, edited by C.L.Zhang, F.A.Popp and M.Bischof. Hangzhou University Press, Hangzhou (P.R.China) 1996, S.10-21; -- "Skalarwellen und Quantenfelder als mögliche Grundlage biologischer Information". Erfahrungsheilkunde, Bd.47, No.5 (Mai 1998), S.295-300; -- "Holism and Field Theories in Biology - Non-Molecular Approaches and their Relevance to Biophysics", in: Biophotons, edited by J.J.Chang, J.Fisch and F.A.Popp. Kluwer Academic Publishers, Dordrecht 1998, S.375-394; -- "Das innere und das äußere Licht - Zusammenhänge zwischen Licht, Leben und Bewusstsein im Spannungsfeld zwischen Mystik und Naturwissenschaft", in Wissenschaft des Lebendigen, herausgegeben von Heiko Lassek. Ulli Leutner Verlag, Berlin 1999; -- "Field concepts and the emergence of a holistic biophysics", in Beloussov, L.V., Popp, F.A., Voeikov, V.L., and Van Wijk, R., (eds.): Biophotonics and Coherent Structures. Moscow University Press, Moscow 2000, S.1-25; -- "Introduction to Integrative Biophysics", in F.A. Popp and L.V.Beloussov (eds.): Integrative Biophysics. Kluwer Academic Publishers, Dordrecht 2002 (in Vorbereitung); -- "The Fate and Future of Field Concepts - From Metaphysical Origins to Holistic Understanding in the Bio-Sciences", in World Futures (in Vorbereitung).

 

Andre Finger, geb. 1959 in Bielefeld:

Abitur 1978, danach 3 Jahre Studium Soziologie und Psychologie an der Uni Bielefeld.
Danach Zivildienst und handwerkliche Ausbildung.
1988-1995 Studium der Versorgungstechnik an der FHTE Esslingen und anschließende Tätigkeit in Planungsbüros in Heilbronn und Stuttgart. Seit 1995 als Planungsingenieur in Berlin tätig.
Ich versuche seit 25 Jahren für mich den Brückenschlag zwischen esoterischen Themen und wissenschaftlicher Forschung zu erreichen und interessiere mich aus diesem Grunde auch seit ca. 20 Jahren für das Themengebiet der Freien Energie heutzutage besser genannt Nullpunktenergie.
Durch Besuch einer Vorlesung von Professor Meyl an der TU Berlin und daraus folgender Kontakte hat sich für mich die Gründung der Binnotec e.V. als zwangsläufigen Schritt zur Intensivierung der Förderung der Innovativen Technologien ergeben um Forscher, Förderer und Finanziers an einen Tisch zu bringen und Geräte zur Marktreife zu bringen. Ich bin sicher, dass dies noch in diesem Jahrzehnt geschehen wird.

 

Dipl. Ing. Stefan Hartmann, geboren 1961

Mein Abitur habe ich 1979 am Herder Gymnasium in Charlottenburg gemacht. Danach Beginn des Eletrotechnik-Studiums an der TU-Berlin. Durch den Kauf eines ZX81 Computers und diverse darauffolgende Heim- und Personal-Computer zum "Computer-Freak" geworden. Seit 1980 auch nebenbei selbständig. Erfolgreiche Entwicklung und Vermarktung einer Grafikerweiterung für den Atari ST Computer in der Firma Overscan zusammen mit 2 anderen Studenten. 3 Jahre nebenbei im TonStudio von Tangerine Dream gearbeitet.

Ab ca. 1984 intensive Beschäftigung mit Freier Energie nach Lesen ersten Bücher darüber von Dr. Nieper und Sven Mielordt. 1987 im Urlaub in den USA Besuch von Joseph Newman in Lucedale, Mississipi und Bruce De Palma in Santa Monica, Californien, sowie George Hathaway in Toronto,CA.Bau von 3 verschiedenen Newman-Maschinen und Erforschung der Effekte im Rahmen meiner Studien-Arbeit an der TU-Berlin.

1991 Gatz und Hartmann, Vertrieb von Grafik-Karten und Computer-Hardware der Firma Genoa Systems Inc. 1992-93 Technical Support Manager bei der amerikanischen Firma Genoa in deren Düsseldorfer Büro. Ende 1993 Abschluss meines Studiums an der TU-Berlin zum Dipl. Ing. Seitdem diverse Internet-Projekte gestartet unter anderem www.overunity.com, das demnächst zum Free-Energy-Portal ausgebaut werden soll.

 

Thorsten Ludwig, geb 1964 in Hamburg (Homepage)

Studienabschluss: Diplom Physiker, TU-Berlin, mit Auszeichnung

Thorsten Ludwig beschäftigt sich seit über 10 Jahren intensiv mit Raumenergie. Als Diplom Physiker interessiert ihn sowohl die theoretischen und grundlagen Aspekte sowie Experimente und Anwendungen.

Von 1993 bis 1995 war er Gruppenleiter in der Mobilfunkbranche. Dort hat er sich insbesondere mit den Fragen der gesundheitlichen Verträglichkeit von Mobilfunk beschäftigt. Seither Mitgliedschaft in der "Bio Electro Magnetic Society" (BEMS) und Besuche der BEMS Konferenzen in Kopenhagen, Boston und München.

Seit 1997 führt Thorsten Ludwig Experimente im Bereich der Elektrogravitation aus, insbesondere Nachbauten des Bieffeld-Brown-Effekts.

Seit 1998 hat Thorsten Ludwig mehrere Vorträge über Nullpunktenergie gehalten.

 

Andreas Manthey, geb. 1964 in Berlin:

Mein Abitur habe ich auf dem Französischen Gymnasium (in französischer Sprache) abgelegt. An der TU Berlin habe ich Verkehrswesen/Fahrzeugtechnik studiert. Seit 1994 bin ich Vorstandsmitglied des Bundesverband Solarmobil e.V. 1994 habe ich von der Europäischen Kommission den Europäischen Solarpreis verliehen bekommen.
In den vergangenen Jahren habe ich an wissenschaftlichen Untersuchungen für den Berliner Senat, die Bundesregierung und die Europäische Kommission mitgewirkt. Ich war sowohl selbstständig (Fa. Manthey Elektrofahrzeuge) als auch angestellt tätig (z.B. TU Berlin, Sachsenring AG).
Seit ca. 1997 interessiere ich mich intensiver für das Thema Raumenergietechnologie. An der TU Berlin habe ich Arbeitsgruppen betreut, die sich mit Orgon- und Pyramidenenergie befaßt haben. Weiterhin wurden ein GEET Fuel Processor (Paul Pantone) und ein Coler Magnetstromapparat nachgebaut.
Im Jahr 2000 organisierte ich einen Kongreß über neue Energietechnologien in der UFA-Fabrik in Berlin. Ich war im September 2000 Referent auf dem schweizerischen Kongreß über Raumenergietechnologie und habe den diesjährigen Kongreß besucht.
Seit Dezember 2001 bin ich Mitglied im Präsidium der Deutschen Vereinigung für Raumernegie e.V. (DVR).

 

Helmut Quirschfeld, geb. 1935 in Leibitz ( Slowakei - Hohe Tatra )

- Ausbildung als Kermikformer in "Ober Bris" bei Pilesen.
- 1955 übersiedelte ich nach Schwebheim (Unterfranken).
- In Würzburg besuchte ich 2 Semester den Vorkurs für Ing. in Balthasar - Neumann Polytechnikum (Würzburg).
- Ausbildung als Elektroinstallateur In Schwebheim.
- Tätigkeit als Betriebselektriker bei SKF in Schweinfurt.
- Weiterbildung zum Tabellierer/Programmierer.
- 1964 -1968 technischer Angestellter bei SKF Etzenhofen (Saarland) an der Produktografanlage (Datenerfassung auf Relaisbasis).
- Weiterbildung: REFA - Schein 1 und 2.
- 1969 Übersiedlung nach Berlin.
- Tätigkeit bei der Post/Fernmeldeamt (Nebenstellenanlagen im Außendienst installieren).
- Tätigkeiten u.A. bei folgenden Projekten: Filmtricktische für SFB installiert, ersten Filmwand am Ku.-Damm Eck, Gerätebau Fa. Geyer-Kopier-Werke, Wartung und Reparatur an Optischen Lesegeräten (OMR).
- Interesse an umweltfreundlichen und gemeinnützigen Erfindungen.

 

Kai Schaeffer, geb. 1970 in Berlin

Mein Abitur habe ich an der Lise-Meitner-Schule (OSZ für Physik, Chemie und Biologie) gemacht und danach Physik an der FU-Berlin studiert (Abschluß Diplom 1998). Seit 1997 bin ich voll in meiner Firma Schaeffer Apparatebau KG - vor allem im Bereich Softwareentwicklung - tätig.

Für viele ist das Beschäftigen mit der "Freie Energie" ein Blick über den Tellerrand, für mich war es eher das Physikstudium. Mit dem Thema freier Energiegewinnung bin ich durch meinen Vater Bernhard Schaeffer groß geworden. Er beschäftig sich seit seinem Studium mit der Überwindung des 2. Hauptsatzes der Thermodynamik. Dies würde ebenfalls zu einer uneingeschränkten "freien" Energieverfügbarkeit führen, da dann die Umgebungswärme regeneriert werden könnte. Von daher hatte ich seit meiner Kindheit mit der "Freien Energie" Berührung und habe mehr und mehr die Forschungsarbeit von meinem Vater begleitet. Hierzu gehören vor allem die intensiven Arbeiten, die 1988 zusammen mit der Firma DÖKOWA GmbH & Co. KG aufgenommen wurden. Ich halte die Nutzung der Umgebungswärme für einen der vielversprechendsten und bedenkenlosesten Ansätze zur Energiefreiheit.

Seit 1988 bin ich aktives Mitglied in der Werkstatt für dezentrale Energieforschung.