Eine Einführung
„Innovative Energietechnologien“ - eine Revolution der Energieerzeugung ?
von Marco Bischof
© copyright 2002 by Marco Bischof (Berlin)
Nach Ansicht von Gerald Celente, Herausgeber des in den USA einflussreichen „Trends Journal“ und Direktor des „Trends Research Institute“ in Rhinebeck, New York, kommen „die wesentlichen Fortschritte im Energiesektor nicht von den unerfüllbaren Versprechungen der Solar- und Windenergieindustrie oder der problematischen Brennstoffzellen-Technologie, sondern von den visionären Forschungsanstrengungen auf den Gebieten der Niedrigtemperatur-Kernreaktionen, der Nullpunktenergie und der hydrokatalytischen Wasserstoffenergie (Celente, 1999-2000; Schneider, 2000). Celente, der bereits den Aktiencrash von 1987 und den Fall der Sowjetunion vorausgesagt hat, ist überzeugt, diese Energie-Revolution werde sich als der Top-Trend des 21.Jahrhunderts erweisen; von allen Umwälzungen, die das neue Jahrhundert bringen werde, werde sich die Verfügbarkeit völlig neuer Energiequellen als die grösste Revolution erweisen. Etwas euphorisch meint er, die Abhängigkeit von Kohle und Erdöl, die weltweite Umweltverschmutzung, die globale Erwärmung und die von den Ölmächten betriebene politische Beeinflussung werde bald ein Ende haben, und aus den Trümmern des sterbenden Industriezeitalters mit seinen fossilen Brennstoffen werde ein neues global bestimmtes Zeitalter hervorgehen, dessen Grundlage kostenfrei arbeitende Energiemaschinen seien. Allerdings stelle die neue Technologie, die eine viel weitreichendere Revolution als die technischen Neuerungen der letzten zwei Jahrhunderte bringe, eine derart grundlegende Herausforderung des wissenschaftlichen Establishments dar, dass dieses wohl kaum bereit sei, eine solche Veränderung schnell zu akzeptieren. Das Trends Research Institute ist eine bekanntes Zukunftsforschungsinstitut, das für Firmenleitungen die wichtigsten gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Trends erforscht und bewertet, um sie in ihren Entscheidungen über die Firmenpolitik zu unterstützen.
Unkonventionelle Energieforschung
Die drei von Celente erwähnten Technologien gehören mit anderen Verfahren zusammen zu einem Gebiet unkonventioneller Energieforschung, das zunächst unter dem Begriff der „Freien Energie“ bekannt wurde und bereits seit einigen Jahrzehnten existiert (für Übersichten siehe z.B. Bischof, 1993; Heinzerling, 1996; Hilscher, 1996; Manning, 1996; Nieper, 1982; O’Leary & Kaplan, 1999; Schneider, 1989, 1994; Tutt, 2001). Schon im Jahre 1900 warnte der serbisch-amerikanische Erfinder Nikola Tesla, Erfinder der Wechselstromtechnologie, der Grundlage unseres gesamten modernen Industriezeitalters, der auch Erfinder der Wärmepumpe war und als „Vater der „innovativen Energietechnologien“ gelten kann (Bischof, 1985; Johnson, 1992), vor den Gefahren einer einseitigen Abhängigkeit von fossil erzeugter Energie und vor den Folgen einer Verschwendung der Ressourcen durch ineffiziente Verbrennung für kommende Generationen, und wies darauf hin, dass es bessere Wege der Energieerzeugung gibt als die Verbrennung von fossilen Brennstoffen. Nach seiner Meinung musste es möglich sein, Energie ohne Verbrauch von Materie zu erzeugen. „Ehe viele Generationen vergehen, wird unsere Maschinerie durch Energie angetrieben werden, die an jedem Punkt im Universum erhältlich ist - es ist nur eine Frage der Zeit, wann der Mensch seine Maschinerie erfolgreich an das Räderwerk der Natur selbst angeschlossen haben wird“ (Tesla, 1900). Teslas Idee einer brennstoffreien Energieerzeugung auf der Basis der „Raum-Energie“ hat seit den 20er Jahren unzählige Erfinder animiert, innovative Energietechnologien zu entwickeln.
Unter dem Begriff der „Freien Energie“ - heute verwenden wir den Begriff der „innovativen Energietechnologien dafür - werden nach Thomas Valone „Methoden der Energieerzeugung“ zusammengefasst, „bei denen die produzierte Energie (der Output) die für die Energieerzeugung aufgewendete Energie (den Input) messbar übersteigt (sogenannter
„Overunity-Effekt“) und so anscheinend irgendeine potentielle Energie in der Umgebung zu aktivieren vermag“ (Valone, 1991). Dazu kann man im Prinzip bereits einige konventionelle Beispiele zählen, wie die Wärmepumpe, die Solar- und Windenergie, sowie die Umwandlung von thermischer und Gezeitenenergie aus dem Meer.
In den Grenzgebieten der Wissenschaft spielen jedoch eine andere Art von „innovativen Energietechnologien“ eine grössere Rolle, die „unkonventionellen Energietechnologien“. Dabei handelt es sich nach Valone um „ungewöhnliche oder einzigartige Methoden der Energieerzeugung, die eine Weiterentwicklung der theoretischen Physik vorwegnehmen oder nötig machen“ (Valone, 1991). In diesem Zusammenhang bezieht sich der Begriff der „Freien Energie“ oder „Raumenergie“ auf eine der wichtigsten Gruppen von Erklärungen, die von Erfindern der „innovativen-Energie-Szene“ verwendet werden, nämlich Puthoffs Arbeiten zur „Nullpunktenergie“ des Vakuums (Puthoff, 1989, 1990; Cole & Puthoff, 1993) oder andere Erweiterungen von elektromagnetischer Theorie, und/oder Quantenmechanik bzw. Relativitätstheorie, die die Hypothese einer Energiegewinnung aus dem Vakuum erlauben. Diese Vakuumenergie entspricht Teslas „Energie, die an jedem Punkt im Universum erhältlich ist“, die der grosse Erfinder manchmal auch „das (ambiente) Medium“ nannte, und die in der Freien-Energie-Szene auch mit dem Namen „Raumenergie“ bezeichnet wird (siehe z.B. Moray, 1978; Mielordt, 1984; King, 1989, 1990a,b; Schneider, 1989, 1994; Hathaway, 1991a,b; Bischof, 1985).
„Innovative Energietechnologien“ ist ein Name für eine disparate Gruppe sehr unterschiedlicher Technologien, die nach Keith Tutt aber eines gemeinsam haben - sie sind im allgemeinen brennstofflose Technologien, die keine Substanz verbrauchen, um Energie zu erzeugen (Tutt, 2001). Zu ergänzen wäre, dass ihnen vor allem der Anspruch gemeinsam ist, Überschuss-Energie zu erzeugen („Overunity-Effekt“). Einige von ihnen verwenden die Brennstoffe auf sehr effiziente Weise oder versuchen, Abwärme oder andere ungenutzte Energien wiederum dem Antrieb des Systems zuzuführen und so einen selbsterhaltenden Prozess zu schaffen, der ausserdem Energie und/oder Arbeitsleistung erzeugt. Neben den Verfahren, die auf neuartige Art und Weise Energie erzeugen, gibt es auch solche, die bei bekannten energieerzeugenden bzw. energieverbrauchenden Prozessen den Wirkungsgrad verbessern. Eine beträchtliche Gruppe von Erfindungen befasst sich mit entsprechenden Verbesserungen für Personen- und Lastkraftwagen-Motoren, von Treibstoffzusätzen und -modifikationen bis zu Antrieben, die auf neuartigen Prinzipien beruhen.
Zur Klassifikation der innovativen Energietechnologien
Neben den von Celente erwähnten neueren Gebieten der Niedrigtemperatur-Kernreaktionen und der hydrokatalytischen Wasserstoffenergie (in der teilweise auch Plasmaerzeugung eine Rolle spielt), heute zwei der wichtigsten Gruppen von Technologien mit dem grössten Potential, gibt es eine ganze Reihe weiterer, schon länger verwendeter Funktionsprinzipien (Schneider, 1989; Bischof, 1993).
Dazu gehören viele Geräte, die mit bestimmten Anordnungen von Magneten arbeiten und bisher wenig bekannte Effekte von Magnetfeldern ausnutzen. Bereits Nobelpreisträger Werner Heisenberg sagte, es müsse möglich sein, den Magnetismus als Energiequelle zu nutzen, wobei er hinzufügte: „Aber wir Wissenschaftsidioten schaffen es nicht; das muss von Aussenseitern kommen“. Dabei wird gemäss Schneider entweder (a) mechanische Energie in elektrische Energie umgewandelt; (b) durch die Nutzung der Anziehungs- bzw. Abstossungskraft von starken Permanentmagneten mechanische Energie aus dem Magnetfeld erzeugt; (c) direkt elektrische Energie aus rotierenden Magnetfeldern erzeugt (hierher gehört die sogenannte „N-Maschine“); (d) elektrische Energie durch periodische zeitliche oder räumliche Variation von Magnetfeldern erzeugt (wie in der sogenannten „Kromrey-Maschine“ aus Genf); oder (e) es wird Energie aus dem Vorgang der Ummagnetisierung zurückgewonnen (dieses Prinzip benützt z.B. eine Erfindung des Wiener Ingenieurs Franz Seidl).
Nichtmagnetische Prinzipien sind die Energiegewinnung durch Elektrostatik, wobei Resonanzabstimmung eine Rolle spielt (Schweizer „Testatika“-Maschine), mit Hilfe von Thermogeneratoren (z.B. Potapovs „Yusmar“-Verfahren) oder Solid-State Systeme (Hutchinson- und Hyde-Generatoren), durch Elektrogravitation (Thomas Townsend Brown’s gravitationsmindernde Kondensatoren und John Searls Flugscheibe) und die analoge Magnetogravitation, die bei einer Erfindung von William Hooper zur Anwendung kommt. Bei letzterer erzeugt ein starkes induziertes elektrisches Feld eine von der Stromstärke abhängige anziehende bzw. abstossende Kraft auf elektrisch neutrale Materie. Diese Kraft kann nicht abgeschirmt werden. Ein letztes Prinzip schliesslich, vom japanischen Physiker Shinichi Seike gefunden, ist die Erzeugung elektrischer Energie durch starke Magnetfelder, die in einer besonderen Topologie angeordnet sind und ungewöhnliche Wirkungen besitzen. Seikes Apparate sollen angeblich statt Strom auch ein Antischwerkraft-Feld erzeugen können.
Neue Phase der Unkonventionelle Energieforschung
Wie alle neuentstehenden Wissenschaftsdisziplinen und Technologiebereiche ist das Feld der innovativen Energietechnologien voller ungeprüfter Behauptungen und bedarf dringend der systematischen und kritischen Evaluation. Lange Zeit schien so vieles auf diesem Gebiet zweifelhafter Natur zu sein, dass selbst optimistische Insider oft zweifelten, ob je ein funktionierendes Gerät entstehen würde. Doch seit etwa zehn Jahren hat sich das Gebiet grundlegend gewandelt, und es sind eine Reihe von Erfindern in Erscheinung getreten, die, teilweise mit hochqualifiziertem wissenschaftlichem und technischem Hintergrund ausgestattet, es geschafft haben, die von ihnen entdeckten (oder wieder aufgegriffenen) Effekte reproduzierbar zu machen und ihre Erfindungen bis zum Stadium des Prototyps oder gar zur Serienfertigung zu entwickeln. Heute ist klar, dass innovativen Energietechnologien im Sinne hocheffizienter, sauberer, emissionsfreier, wenig oder kein Material verbrauchender Energieerzeugung technisch machbar ist und Zukunft hat. Ob sie auch insofern eine Zukunft hat, dass sie eines Tages gesellschaftlich gewollt wird und politisch durchgesetzt werden kann, ist allerdings zur Zeit noch offen.
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